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Prim. Dr. Rothmund
RÜCKENSCHMERZEN 

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RÜCKENSCHMERZEN
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Diagnose

In einem ausführlichen ärztlichen Gespräch (Anamnese) soll der Patient dabei seine Krankengeschichte, Beschwerden und Schmerzen möglichst genau beschreiben. Wichtig sind zum Beispiel Angaben über Auslöser und die Dauer der Schmerzen, Art und Intensität, sowie Ausstrahlung in andere Körperregionen. Begleitende Empfindungsstörungen oder Muskelschwäche muss meist gezielt hinterfragt werden.

Ein Fragebogen hilft Ihnen, Ihre Beschwerden besser zu erkennen. Sie können ihn herunterladen und zur Ordination beim Facharzt mitnehmen.

Bei der körperlichen Untersuchung wird
  • mit verschiedenen manualmedizinischen Funktionstests die Beweglichkeit der Wirbelsäule analysiert und
  • in der neurologischen Untersuchung sodann die Nerven- und Rückenmarksfunktionen durch Prüfung von
    • Kraft, Feinmotorik, Koordination
    • Gefühlswahrnehmung und
    • Reflexen getestet

Wenn nötig, kommen noch zusätzlich technische Untersuchungsmethoden zum Einsatz. Zum Beispiel elektrische Nerven- oder Muskeluntersuchungen. Aufwändige bildgebende Verfahren wie Computertomographie (CT) und Kernspintomographie (MRT) sind unverzichtbare Bestandteile modernster Diagnostik.


Die Kernspintomographie von Wirbelsäule, Rückenmark und Nerven bietet dabei schmerzlos die beste Möglichkeit um Schäden durch
  • Bandscheibenvorfälle



    Kernspintomographie von Wirbelsäule,
    Rückenmark und Nerven

    (zum Vergrößern anklicken)



  • Knöcherne Einengungen
  • Gelenkserkrankungen
  • Entzündungen
  • Tumoren
  • Unfallfolgen oder
  • Fehlbildungen
feststellen zu können.