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Prim. Dr. Rothmund
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RÜCKENSCHMERZEN
   


Depressionserkrankungen sind weitverbreitet, werden häufig nicht erkannt und in vielen Fällen nicht ausreichend behandelt. Sie können verschiedene, nicht immer fassbare äußere Ursachen und Auslöser haben. Je nach Empfindlichkeit der Psyche des Betroffenen können Überträgersubstanzen im Gehirn dabei aus dem Gleichgewicht kommen. Die Folge sind gedrückte Stimmung, innere Unruhe oder Erschöpfungszustände mit Interesseverlust, Freudlosigkeit und Veränderung des allgemeinen persönlichen Elans wie auch körperliche Beschwerden.
  • Ein Drittel aller Menschen leidet zumindest einmal im Leben unter einer depressiven Phase.
  • Eine Depressionserkrankung verläuft oft schwer, chronische Krankheitsverläufe sind häufig.
  • 15 bis 20 Prozent aller Depressionserkrankten sind selbstmordgefährdet.
  • Eine Depression ist eine Erkrankung mit biochemisch körperlichen Veränderungen und nicht nur ein Zeichen für „psychische Probleme“.
  • Depressive „wollen“ nicht, sondern „können“ nicht wollen.
Menschen mit Depressionserkrankungen müssen nicht immer „traurig“ sein. Für manche Betroffene stehen Angst und Überforderungsgefühle, sowie vegetative Beschwerden im Vordergrund. Auch anfallsweise auftretende Panikattacken können auf eine „versteckte Depression“ hinweisen.

Angsterkrankungen und Depressionen sind gut behandelbar.

Hier können an Hand eines Selbsttests einschätzen, ob Sie depressionsgefährdet sind.